Bartists’ Tough Mudder Experience in NRW

Jörg, Christoph, Verena, Daniel, Simon, Sebastian & Katharina after the Run

 

7 Bartists finished the Tough Mudder in NRW after 11 miles of mud and dirt, 2500 feet of altitude change and 21 obstacles.

After 4 of our members successfully ran the Tough Mudder in the Rhein-Main region for the first time last year, we decided to compete again in 2015. So last weekend a team of 7 men and women – 5 members and 2 guests – traveled to Arnsberg together to take up the challenge.

The tough mudder base camp was located on the grounds of an old hunting château. From there the runners started into their adventure. The course guided us through wide fields at first, past some quarries and over several hill-and-dale sections with slopes of up to 100%. One of the first obstacles we reached was the ice bath. Diving in 37 °F cold water is considered to be one of the toughest parts of the whole run and lead to many shocked facial expressions among our team.

 

 

After running a lot through natural and man-made dirt sections we reached the woods. The mud was so deep partially, that we could just barely crawl our way along the course. Between the obstacles located in the forest, the route lead us uphill and downhill non-stop in turns. The only obstacle where nearly everyone of us failed was Funky Monkey, where we had to hit the bars and climb over a water hole. The bars were so slippery that most of us dropped and had to get back on the course soaking wet.

 

 

Refreshed from the bath, we made our way into the last third of the run and slowly felt the first signs of fatigue but still kept going. As a team we supported each other and managed to reach the end confidently. Just before the finish line, one last obstacle awaited us. The infamous Electroshock Therapy whipped us farewell with some decent electric shocks, before we received our well earned Tough Mudder headbands. 4 hours and 30 minutes later.

On September 12 we will already be back for another Tough Mudder in Southern Germany.

 

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7 Bartists bezwangen den Tough Mudder in NRW über 18 Kilometer Schlamm und Dreck, 800 Höhenmeter und 21 Hindernisse.

Nicht zum ersten Mal bewältigte ein Team der Bartists am vergangenen Wochenende eines der härtesten Hindernisrennen Deutschlands. Bereits im letzten Jahr liefen 4 Mitglieder den Tough Mudder Rhein-Main erfolgreich zu Ende und beschlossen daraufhin auch 2015 wieder anzutreten. Mit 5 Mitgliedern – darunter 2 Frauen – sowie 2 Gästen, reisten wir als 7-köpfige Mannschaft nach Arnsberg im Sauerland um unser Vorhaben in die Tat umzusetzen.

Auf dem weitläufigen Gelände des Jagdschlosses befand sich das Tough Mudder Base Camp. Von dort aus begann für die Läufer das Abenteuer über 18km. Die Strecke führte uns zuerst über weite Felder, vorbei an einigen Steinbrüchen und über mehrere Berg-und-Tal-Strecken mit Steigungen von bis zu 100%. Eines der ersten Hindernisse auf der Strecke war schon bald das Eisbad. Durch 3 °C kaltes Wasser tauchen gilt als eines der härtesten Herausforderung des ganzen Laufes und verursachte in unserem Team viele schockierte Gesichter.

 

 

Durch natürlich und künstlich angelegte Schlamm-Strecken ging es bald darauf in den Wald. Der Matsch war teilweise so tief, dass wir uns nur mit Mühe und Not von eigener Kraft im Schneckentempo durchkämpfen konnten. Auch danach war die Strecke von vielen Steigungen geprägt. Die wenigen und kurzen Geraden, die es überhaupt gab, führten uns nur zu den vielen Hindernissen, die folgten. Die einzige Hürde, bei der fast jeder aus dem Team scheiterte, war das Hangeln über ein Wasserbecken. An den schlammigen und rutschigen Holmen war es kaum möglich, das Wasser trocken zu überqueren, weshalb viele von uns anschließend wieder durchnässt auf die Strecke mussten.

 

 

Wieder erfrischt ging es in das letzte Drittel des Laufes. Langsam machten sich erste Ermüdungserscheinungen bemerkbar, aber mit gemeinsamen Kräften schafften wir es auch dann noch bis zum Ende. Kurz vor dem Ziel warteten noch ein besonderes Hinderniss auf uns – die berühmt berüchtigte Electroshock Therapy – wo wir zum Abschluss von elektrisch geladenen Fäden durchgepeitscht wurden, bevor wir letztendlich unser hart verdientes Tough Mudder Stirnband im Empfang nahmen. 4 Stunden und 30 Minuten später.

 

 

Am 12. September sind wir bereits wieder zurück zu einem weiteren Tough Mudder in Süddeutschland.